Piemont

Die nordwestliche Region Italiens ist Ursprung der Slow-Food-Bewegung, mit gutem Grund: genussvolles Essen und Trinken ohne Hektik und mit viel Liebe zur Zubereitung ist hier tief verwurzelt.

Blick auf Weinberge in der Provinz Asti im Piemont. (Foto: Megan Cole)
Ein typischer Anblick: Weinberge in der Provinz Asti im Piemont. (Foto: Megan Cole, Lizenz: CC BY 2.0)

Dass das Piemont eine Alpenregion ist, merkt man auch in der Kulinarik: die bäuerlichen Ursprünge zeigen sich in der bodenständigen und gehaltvollen piemontesischen Küche. Antipasti sind sehr beliebt und werden zahlreich und mehrgängig serviert. Auch bester Risotto, handgemachte Pasta und allerlei Käsesorten, z.B. aus Schafs- und Kuhmilch wie der toma oder der castelmagno, sind typisch für die Region.

Auch bleibt die Kehle nicht trocken: die Region zählt mit zu den besten Weinbaugebieten der Welt. Dabei sind Rotweine prominenter vertreten als Weißweine. Die Nebbiolo-Trauben verleihen hier zahlreichen Qualitätsweinen wie dem Barolo oder dem Barbaresco ihren geheimnissvollen und charakteristischen Geschmack.

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